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Synapticon Servo Drives im Spielfilm „Proxima“

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SOMANET Node 100 wird in dem Film „Proxima“ von Alice Winocour gezeigt.

Picture in courtesy of Dharamsala & Darius films[/caption]

Während er in anderen Ländern bereits zwei Jahre früher veröffentlicht wurde, kam der Film Proxima im Juni endlich auch in Deutschland in die Kinos. Es ist höchste Zeit zu erwähnen, dass dieser Film wahrscheinlich den bisher prominentesten, unverhüllten öffentlichen Auftritt der Synapticon-Technologie markiert. Das Exoskelett, das Eva Green in dieser Szene trägt, ist ein echtes Gerät, das bei der ESA eingesetzt wird und von SpaceApplications unter Verwendung von Synapticon SOMANET-Modulen im Jahr 2015 entwickelt und gebaut wurde.

Damals war SOMANET ein Werkzeugkasten mit Hardware- und Softwaremodulen und OBLAC eine Cloud-basierte Entwicklungsumgebung für verteilte Kontrollsysteme. Im Grunde ein Schweizer Taschenmesser für fortgeschrittene Mechatronik-Ingenieure. Das Exoskelett verfügt über mehrere Steuerungsknoten aus den SOMANET-Modulen COM EtherCAT, Core C22 und Drive DC100. Letzteres war das erste Motorendstufenmodul von Synapticon, das 2012 eingeführt wurde.

Seitdem haben wir einen langen Weg zurückgelegt, mit integrierten Motion-Control-Produkten, die auf dem Markt führend sind und die ambitioniertesten Roboter- und Maschinenkonstrukteure der Welt bedienen.

Filmkritik von New Scientist:

https://www.newscientist.com/article/mg24732930-400-proxima-review-eva-green-shines-as-a-troubled-astronaut/

Weitere Informationen von Space Applications Services: 

https://www.spaceapplications.com/news/proxima-movie-released-in-cinemas

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Marketing Manager at Synapticon